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Lobeshymne






Viele Hände machen der Arbeit ein schnelles Ende!


Dieser Satz stimmt zwar, doch meist sind es immer die gleichen Männer und Frauen, die sich engagieren und anpacken.

Das gilt auch für die Jugendabteilung des TuS 09 Rot-Weiß Frelenberg.
Jugendleiter Joachim Mingers ist stolz darauf, auf eine "Stammmannschaft" als verläßliches Mitarbeiterteam zurückgreifen zu können. Die Männer und Frauen sind ohne großes Wenn und Aber dabei, wenn sportliche und gesellige Veranstaltungen zu organisieren und vorzubereiten sind. Sie wirken meist im Hintergrund, treten bei den Ereignissen so gut wie garnicht in Erscheinung und dennoch: ohne sie läuft nichts!

Die letzten Großturniere mit über 80 Mannschaften machten das deutlich.
Das Team u. a. mit Ramona Ditzel, Elfi Kliber, Fine Kramer, Manni Kappes, Willi Krieg, Alfons Malburg, TuS-Vorsitzender Heinz-Peter Mines, Gitte Sommer, Wiegand Freier und einige wenige andere mehr aus der Jugendabteilung, leistete enorme und zum Teil harte körperliche Arbeit.
Vier Tage lang waren sie zum Wohle der Jugend im Einsatz und voll integriert. Es wurde Hand-in-Hand gearbeitet. Das Engagement lief dank der guten Abstimmung untereinander wie am Schnürchen ab.
Nach vorangegangener Planung der Veranstaltung und Einladung an Vereine durch Jugendleiter Joachim Mingers setzte die Vorbereitung vor Ort ein.
Begonnen wurde mit dem Herankarren und Aufstellen diverser Gerätschaften und Einrichtungen wie Tische, Stühle, Bierwagen, Grillstand und -gut sowie Beilagen, Getränke, Kaffee und Kuchen.
Damit war es längst nicht getan, denn für den Ablauf der Turnierveranstaltung galt es, genügend helfende Hände am Getränkestand, im Grill und in der Cafeteria zu finden, damit ein erfolgreiches Gelingen gegeben war.
Wie sollte es anders sein, auch hier viel die Wahl wieder auf die bewährten Helferinnen und Helfer, die sich der Jugendabteilung um Joachim Mingers und Vereinschef Heinz-Peter Mines zur Verfügung stellten.
Ihnen, den uneigennützigen "Arbeitern" aus der Nachwuchsabteilung des TuS 09 Rot-Weiß Frelenberg, sollte ein Jahr vor dem 100jährigen Klubstehen eine Lobeshymne angestimmt werden.
Ohne eine derart verlässliche und einsatzfreudige Crew könnte man sonst vieles vergessen.