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"Aktion Mitmensch 2012" |

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Bilder: Wiegand Freier, Elfi Kliber
Zum 44. Mal "Aktion Mitmensch"
15.12.2012
"Alle Jahre wieder"
Es ist schon enorm, was hier geleistet wird!
Ohne Wenn und Aber, pflegt der TuS 09 Rot-Weiß Frelenberg eine lange
Tradition. Alle Jahre
läßt er sein "soziales Herz sprechen". Wie stets kümmert er sich um jene Menschen, die sich nicht wie andere
an der sportlichen Vielfalt seines Mettiers beteiligen können.
Am Samstagnachmittag war es im Sportlerheim im Wurmtalstadion an der Teverenstraße wieder soweit: Etliche
Benachteiligte unserer Gesellschaft, die unterschiedlich Behinderten im Ort, standen im Rampenlicht! Im Rahmen der 1968 ins
Leben gerufenen Aktion "Frelenberger Sorgenkinder", die seit einigen Jahren in "Aktion Mitmensch" umbenannt worden ist,
veranstaltet die Sportfamilie des TuS 09 Rot-Weiß Frelenberg eigens für diesen Personenkreis und ihre
Angehörigen bereits zum 44. Male die jährliche Weihnachts- und Jahresabschlußfeier.
Es war quasi erneut ein "Familienfest".
TuS 09 Gesamtvereinsvorsitzender, Heinz-Peter Mines, bei seiner Begrüßungsrede.

Der Gabentisch ist wieder reichlich gedeckt..
TuS-Vorsitzender Heinz-Peter Mines freute sich riesig mit seinem Organisations-und Helferstab über den nicht
nachlassenden Zuspruch. Zur festlichen Runde bei Kaffee, Kakao, Kaltgetränken sowie Kuchen und einem kleinen Programm
hieß er neben den Behinderten aus Frelenberg und Zweibrüggen zahlreiche Gäste willkommen.
Bevor der Nikolaus eine seiner letzten Haltestellen anfährt um sich danach 11 Monate Urlaub in seiner wolkigen
Hängematte zu gönnen und dem Christkind das Feld zu überlassen, darf ich Euch alle ganz herzlich im Namen des
TuS 09 hier zu unserer fast schon familiären kleinen, aber feinen Adventsfeier begrüßen.
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Das Jahr neigt sich wieder mal dem Ende zu, doch vorher kommt ja noch die Weihnachtsruh.
Die leise und behutsam bringt, oder bringen sollte, was übers Jahr sonst nicht gelingt, oder gelingen sollte!
Besinnlichkeit ist hier gemeint, die viele Menschen stets vereint. Wann immer man im Familienkreise oder auch auf andere
Weise, Weihnachten gemeinsam feiert und dabei dann stets beteuert, dass es doch erst kürzlich war, das begonnen hat, das
neue Jahr.
Das weder besser war und auch nicht schlimmer, weil irgendwas ist immer. Traurig war man und auch heiter, trotzdem ging es
immer wieder weiter. Denn auch die Zukunft bringt bestimmt,
vieles dem man nicht entrinnt.
Wenn das alte Jahr soweit erfolgreich war, dann freut Euch auf das neue, war es jedoch schlecht, ja dann erst recht!!
Das betonte TuS-Vorsitzender Heinz-Peter Mines bei seiner Ansprache.
Besonders hieß er Pfarrerin Frau Angelika Krakau von der evangelischen Kirchengemeinde Übach-Palenberg willkommen.
Sein Gruß galt seinen Vorstandskollegen aus den Einzelabteilungen.
Wiegand Freier, der einmal mehr dafür Sorge
trägt, dass es genügend Erinnerungsfotos unseres Beisammenseins an heutigen Tage gibt.
Danke sagte er im Namen aller Anwesenden nochmals Anni und Fritz Vonderbank für ihren jahrzehntelangen ehrenamtlichen
Einsatz. "Beide gehen jetzt in den sicherlich wohlverdienten Ruhestand, werden aber auch weiterhin gern gesehene Gäste
sein. Sieglinde Cüster, als "Chefin" der Turnabteilung tritt die Nachfolge an.
Ein Dankeschön sagte er dem Radclub "Turmklause" der die Aktion mit einer Spende unterstützte. Ebenso galt sein
Dank den emsigen Turnfrauen, der Jugendabteilung, der "Märchenerzählerin" Gertrude Nievelstein und der Musikgruppe
"DaCapo" unter Leitung von Hubert Wischnewski, die für den besonderen Rahmen sorgte.
Unsere Märchenerzählerin Gertrude Nievelstein.
Eine über 30 Jahre eingespielte Mannschaft, ohne die unsere Aktion nicht
durchführbar gewesen wäre.
Herzlichen Dank liebe Anni und lieber Fritz
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Das Wichtigste der Veranstaltung war zweifelsfrei die Gelegenheit zur Kommunikation mit-und untereinander. Das
mehrstündige Meeting in lockerer Atmosphäre hatte mit der Bescherung durch St. Nikolaus (Hans Hansen) ihren
Höhepunkt.
Für alle der vom Schicksal getroffenen Gäste hielt der TuS 09 Rot-Weiß Frelenberg ihr "Wunschgeschenk"
bereit, wobei die Mehrzahl einen prallgefüllten Präsentkorb bevorzugte.

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